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Halloween



Meggi ist 13 Jahre alt und wohnt in einem kleinen Dorf namens Meerldorf. Sie lebt dort mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihren Geschwistern Debbi und Flo. Debbi und Flo sind Zwillinge und sind 15 Jahre alt. In dem Dorf wurde vor 20 Jahren ein 8 Jähriges Mädchen von einem Mann mit einem Messer erstochen und zerstückelt auf einem Friedhof aufgefunden. Der Mann wurde ein paar Jahre später tot in seinem Bett gefunden. Aber eine Frage stellte sich der Polizei: Warum hatte der Mann die Kette von dem kleinen Mädchen um? Die Polizei fragte die Mutter des ermordeten Mädchens, ob sie wüsste, wie die Kette dort hingekommen sein könnte? Die Mutter brach in Tränen aus und gestand der Polizei, dass sie den Mann aus Hass umgebracht hatte und ihm dann die Kette um den Hals getan hatte.

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Seitdem spukte seine Seele immer an Halloween auf dem Friedhof herum. Eines Tages machten Debbi und Flo den Vorschlag, an Halloween auf den Friedhof zu gehen und einen Kürbis mit einer Kerze an die Stelle zu legen, wo das Mädchen ermordet wurde. Meggi war erst skeptisch, was die Sache anging aber sie sagte zu.

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An Halloween gingen die drei Kinder zu der Stelle, wo das Mädchen ermordet wurde. Als sie zurück gehen wollten, hörte Flo plötzlich ein Geräusch. Es hörte sich an wie eine Eule, aber es war die Seele des toten Mannes mit dem Messer und er kam näher. Aber das wussten die drei nicht. Als sie an den Ausgang des Friedhofes kamen, war das Tor abgeschlossen und die Kinder waren gefangen. Langsam bekamen sie es mit der Angst zu tun. Und auf einmal sahen sie den Mann mit dem Messer in der Hand kommen und sie liefen los! Meggi aber stolperte und fiel hin. Der Mann holte aus und schlitzte Meggi mit dem Messer am Arm. Debbi und Flo fanden ein Loch in der Mauer und liefen dort mit Meggi hin, als sie unter der Mauer durch waren, verfolgte der Mann sie nicht mehr und die Kinder waren in Sicherheit. Als sie sich umdrehten, um nach Hause zu gehen, warf der Mann den Kürbis mit der Kerze über die Mauer und als der Kürbis auf den Boden aufschlug und zerplatzte, erschreckten sich die Kinder und liefen heim. Als sie zu Hause ankamen, erzählten sie alles ihren Eltern und der Vater fuhr Meggi ins Krankenhaus. Dort stellte sich heraus, das es nur eine Fleischwunde war und Meggi konnte schon am gleichen Tag wieder nach Hause. Seitdem gingen Meggi, Debbi und Flo nie mehr allein an Halloween auf den Friedhof.

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Ein paar Jahre später fand die Seele des Mannes endlich seine Ruhe, denn seine Tochter starb nämlich 28 Jahre nach ihm an einem sehr regnerischen Tag im Krankenhaus und ihr Todesdatum war der 31.10.1935 also Halloween.

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Ein Besucher der anderen Art

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Seit zehn Jahren arbeite ich nun schon als Krankenschwester. Es hatte mir immer sehr viel Spaß gemacht, aber leider hatte ich nicht allzu viel Geld und übernahm deshalb oft die Nachtschichten. Alles war immer ruhig und still in der Nacht, doch in einer Nacht passierten ganz seltsame Dinge…..

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Es war ein Freitag wie jeder andere. Freitags musste ich meistens Regale auffüllen und ab und zu nach den Patienten schauen. Im Keller hatten wir auch ein Leichenschauhaus, wo oft das FBI nach der Todesursache ermittelte. An diesem Freitag rief mich jemand aus dem Keller. „Sally?, Sally, kommst du mal bitte runter?!“ Ungern kam ich und fragte, was denn los sei. Die FBI-Leute sagten mir, dass ich kurz auf die Leichen aufpassen solle, weil sie sich etwas zu Essen holen wollten. Ich dachte mir nix dabei und setzte mich auf einem Stuhl. Neben mir lag ein voller Leichensack auf dem Tisch. Ich versuchte, nicht daran zu denken, dass da wohlmöglich eine Leiche drin lag, und wartet auf die Agenten. Nach einer halben Stunde wunderte ich mich langsam, wo sie blieben. Plötzlich ging das Licht aus. Erschrocken suchte ich nach dem Lichtschalter, und als ich ihn schließlich fand und das Licht anschaltete, bemerkte ich, dass die Leiche weg war. Ich rannte voller Angst nach oben und wollte die Polizei anrufen, doch die Leitung war tot. Plötzlich hörte ich ein dumpfes Geräusch im Keller. Dann noch eins. Es wurde immer lauter. Ich wollte rausrennen, doch komischer Weise waren alle Türen verschlossen. Ich ging verängstigt nach unten zum Keller und schielte vorsichtig hinein. Niemand war da und die Leiche war immer noch verschwunden. Ich griff nach einem Skalpell, was in der Nähe lag und durchsuchte Räume und Schränke. Doch nirgendwo war eine Spur. Weder von der Leiche noch von einem Verdächtigen, der wohlmöglich die Leiche in seinem Besitz hatte. Unruhig setzte ich mich wieder auf meinen Platz und auf einmal ging schon wieder das Licht aus. Ich schrie auf. Vorsichtig und immer noch mit dem Skalpell in der Hand betätigte ich zum zweiten mal den Lichtschalter und als das Licht anging und ich durch den Raum schaute, bemerkte ich, dass die Leiche wieder da war. Verwundert ging ich nach oben und überprüfte die Telefonleitung und die Türen. Das Telefon ging wieder und die Türen waren auch nicht mehr verschlossen. Vollkommen verwirrt ging ich zurück in den Keller und setzte mich auf den Stuhl neben der Leiche. Nach einer ganzen Stunde kamen endlich die Agenten und sahen mich nass geschwitzt und noch immer mit einem Skalpell in der Hand auf dem Stuhl sitzen. Sie fragten, was denn passiert wäre, und als ich ihnen alles erzählte hatte, guckten sie sich nur doof an. Und dann mich. Ich sagte nur: „Ich gehe jetzt mal.“ Zu Hause angekommen legte ich mich ins Bett und schaltete das Radio an. Gespannt hörte ich die Nachrichten und plötzlich sagte der Sprecher: „Seit Montagabend ist ein Häftling aus der Irrenanstalt entflohen und terrorisiert immer häufiger Krankenhäuser. Zwei Krankenschwestern hat er schon in seiner Gewalt. Wir bitten Sie, uns zu informieren, wenn Ihnen etwas Ungewöhnliches aufgefallen ist…..“.

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Der alte Baum

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Es war einmal ein sehr alter Baum, man erzählte zu diesem Baum sehr viele gruselige Geschichten an Halloween. Es wurde zum Beispiel erzählt, dass der Baum keinen an sich ran lasse. Sobald einer einen Meter vor dem Baum stand, würde derjenige sterben, deswegen hat sich auch keiner getraut, den Baum abzusägen. Es wurden aber auch viele andere Geschichten zu dem Baum erzählt. Aber Lisa hatte diese Geschichten nicht geglaubt und wollte selbst herausfinden, worum es sich bei dem Baum handelte. Am 31.Oktober 1986 ging sie zum Baum. Eigentlich wollten auch ein paar Freunde von ihr kommen, aber Lisa hatte damit gerechnet, dass sie nicht kommen würden und sagte leise zu sich: "Schisshasen!" Doch ohne zu zögern machte sie sich auf dem Weg zum Baum.

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Als sie dann einen Meter vor dem Baum stand, tauchte plötzlich eine merkwürdige Gestalt auf. Eigentlich sah die Gestalt fast wie ein Mensch aus nur ohne Hände, ohne Gesicht und ohne Beine. Die Gestalt schwebte einfach in der Luft herum und hatte einen langen schwarzen Mantel an und einen Hut auf, die auch in der Luft herum schwebten. Lisa bekam einen Schock und ging einen Meter zurück. Und plötzlich sah sie die Gestalt nicht mehr. Die Gestalt war wie in Luft aufgelöst, doch Lisa ging wieder einen Schritt nach vorn und sah die merkwürdige Gestalt, die vor ihr lachte und keuchte.
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Als sie damit aufhörte, sagte sie zu Lisa: "Mach meinen Mantel auf!"
\r\n"Aber ich darf nicht."
\r\n"Mach den Mantel auf!!!"

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Lisa machte den Mantel auf und bekam wieder einen Schock, denn sie sah ein Skelett unter dem Mantel und schrie. "WER SIND SIE?"
\r\nDie merkwürdige Gestalt sprach: "Wer ich bin? Ich bin die Besitzerin des Baumes, und du bist der erste Mensch seit 572 Jahren, der sich an meinem Baum ran traut. Ich hasse euch Menschen, ich hasse euch so doll, dass ich es dir nicht erklären kann, wie doll ich euch hasse. Und damit keiner erfährt, wer ich bin, musst du leider sterben!"

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Bevor Lisa noch irgendetwas sagen konnte, lag sie tot neben dem Baum. Natürlich waren ihre Eltern und Geschwister über so eine Nachricht geschockt, und die Freunde fühlten sich schuldig, dass sie nicht gekommen sind und auch keinem etwas erzählt hatten. Aber trotzdem hat sich keiner nach dem Tod getraut, den Baum abzusägen. Und nun sind es schon 17 Jahre nach dem Tod von Lisa.

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Die Verschwundenen

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Ich, Herr Patzel, wollte unbedingt mal eine Seefahrt mit meiner Mannschaft machen. Sie haben gesagt: "Au, ja." Dann, am frühen Morgen sind wir losgefahren. Mitten auf der See haben wir eine Pause mit Essen und Trinken gemacht. Am Abend ist die Mannschaft schlafen gegangen. Im Morgengrauen sind viele Räuber aufs Deck gestürzt und nicht nur einer oder zehn es waren mindestens 30 Räuber. Wir haben sie nicht gehört. Erst als meine Kabinentür aufgerissen wurde, war mir klar, dass Räuber auf unserem Deck waren. Wir haben gekämpft. Plötzlich haben die Räuber aufgegeben. Aber man hat nie mehr was von der Mannschaft gehört.

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Die Segelfahrt

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Es war ein schöner Sommer. Genau richtig zum Segeln. Ich, Sandra, und meine zwei besten Freundinnen, wollten mit meinen Eltern eine Segelfahrt machen. Aber diesmal wollten wir weiter hinaus fahren als je zuvor. Wir freuten uns schon wahnsinnig darauf, und als es dann endlich soweit war, packten wir uns schnell Proviant ein und gingen zum Bootsliegeplatz. Meine Eltern und meine zwei Brüder waren auch schon da, aber was um Himmels willen haben meine zwei Brüder dort zu verloren? Schnell rannte ich zu ihnen hin und fragte nach. Meine Eltern meinten, dass sie nicht mitfahren können und dass stattdessen meine zwei Brüder uns begleiten würden. Ich mochte sie zwar, aber in manchen Sachen waren sie sogar noch strenger als meine Eltern. Meinen beiden Freundinnen machte das überhaupt nichts aus, denn sie mochten die beiden sehr gerne.

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Wir stiegen in das Boot ein und winkten meinen Eltern noch einmal zum Abschied. Natürlich hatten wir für den Notfall ein Handy dabei. Das Wetter war wunderschön. Wir zogen unsere Badesachen an und gingen ins Wasser schwimmen. Doch dann geschah etwas Unglaubliches. Wir sahen von weitem eine Rückenflosse von einem Hai direkt auf uns zu schwimmen. Sofort schwammen wir voller Panik wieder aufs Boot, und als der Hai immer näher kam, war es doch nur ein kleiner, süßer Delphin. Wir konnten aufatmen. Den Rest der Zeit sind wir erstmal nicht mehr schwimmen gegangen. Die erste Nacht war ganz ruhig, doch umso weiter wir hinaus fuhren, umso stürmischer wurde es. Mein Bruder hatte es schwer, gegen den Wind und das Wasser anzukämpfen. Und ganz plötzlich sahen wir von weitem einen Eisberg. Mein Bruder versuchte voller Panik, dem Eisberg auszuweichen, doch wir prallten genau wie bei der Titanic an den Eisberg. Ich holte schnell aus meiner Tasche mein Handy raus, doch wir waren im totalen Funkloch.

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Auf einmal klingelte mein Handy. Oh nein! Es war nur mein Wecker. Es war alles nur ein Traum. Ich zog mich an und ging mit meinen Freundinnen zum Segelplatz, denn wir wollten heute wirklich Segeln gehen. Und alles lief genau so, wie im Traum…
\r\nNach zwei Jahren Suche waren sie immer noch nicht gefunden!!!!

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\r\nDer Fluch der Gummiente

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Timo, ein kleiner 9jähriger Junge, ging mit seiner Mutter in den Supermarkt. Er sammelte schon lange etwas Ungewöhnliches, etwas, was keiner hat. Und zwar Gummienten. In allen verschiedenen Formen. Als sie dann vor dem Krimskrams-Geschäft standen, war Timo schon wieder in eine kleine, süße Gummiente verliebt. Er wollte sie unbedingt haben und er bekam sie auch. Als sie zu Hause waren, rannte er sofort in sein Zimmer und spielte mit seinem neuen Freund. Wie jeden Freitagabend musste er mal wieder baden. Natürlich beschloss er sofort, die Gummiente mit zum Baden zu nehmen. Er spielte fröhlich herum. Doch eins wusste er nicht: Dass diese Gummiente einen Fluch besaß. Einen grausamen Fluch besaß. Jedes Mal, wenn man die Gummiente quieken ließ, würde sie lebendig werden und denjenigen töten, der sie quieken lassen hat. Da Timo das aber nicht wusste, tat er genau das, was er nicht tun sollte. Er ließ sie quieken. In dem Augenblick erwachte die Ente zum Leben und piekte dem armen Jungen die Augen aus. Die Mutter hörte einen Schrei und rannte hoch ins Bad. Sie sah das schreckliche Unglück. Timo war tot und die Mutter konnte sich nicht erklären, wie das passieren konnte.

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Eines Morgens warf sie alle Sachen von Timo weg, auch die Gummienten. Aber die Ente lebte noch und ging zurück zum Haus. Es war Nacht, die Mutter schlief tief und fest. Dann kam die Ente und tötete sie, auf die gleiche Art und Weise, wie bei ihrem Sohn. Keiner der Bewohner traute sich mehr in dieses Haus. Alle vermuteten, dass dieses Haus verflucht wäre.

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Dann kam endlich eine neue Familie in die Stadt. Sie fanden das Haus, wo das Unglück geschah, traumhaft schön und kauften es. Die Ente lebte noch, und was dann geschah, kann man sich, glaube ich, denken …

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Die verrückte Fee

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\r\nEine verrückte Fee wohnte im Wald in einem alten Schloss, was schon 500 Jahre da stand. Die verrückte Fee hatte den netten Vampir eingeladen und hat ihm gesagt, er soll eine Laterne mitbringen. Die Fee ist in den Supermarkt gegangen und hat drei Kürbisse gekauft. Sie hat sie ausgehöhlt und ein Gesicht rein geschnitzt und eine Kerze rein gestellt, dann war es ein Leuchtkürbis. Um 23.30 Uhr kam dann der nette Vampir. Die verrückte Fee hat sich sehr viel Mühe gegeben, um das Essen rechtzeitig fertig zu bekommen. Der nette Vampir hat sich sehr über die Einladung gefreut. Die verrückte Fee ist mit dem netten Vampir rausgegangen mit den Laternen. Sie haben eine Nachtwanderung gemacht, da haben sie die Kindergruppe getroffen. Die haben sich vor einem Zombie und einem bösen Vampir erschrocken. Da sind sie schnell zu der Fee und dem netten Vampir gerannt. Und die Fee hat sie eingeladen, mit zu ihr zu kommen. Da gab es Blutorangensaft und gekochte Fingersuppe. Die Kindergruppe und der Zombie und der böse Vampir haben gesagt: "Ja gerne warum nicht!" Dann hat die verrückte Fee Musik gemacht, und alle haben getanzt und sogar der nette Vampir, obwohl er nie gerne tanzt. Um 5.00 Uhr morgens sind dann alle gegangen, außer dem netten Vampir, der hat der verrückten Fee noch beim Aufräumen geholfen. Am nächsten Tag hat der nette Vampir die verrückte Fee zum Essen eingeladen auf den Friedhof. Da wollte die verrückte Fee gar nicht hin, weil sie es gruselig da fand. Das hat sie dem netten Vampir gesagt, und da haben sie sich im Schulkeller getroffen. Es wurde noch sehr lustig, und die verrückte Fee bedankte sich beim netten Vampir für den schönen Abend und ging.
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Eines Tages fuhren wir mit der Pi:nuts-Gruppe zum Eislaufen. Wir sind mit der U-Bahn gefahren, dann, auf einmal, blieb die Bahn stecken. Wir haben uns gefragt, wann die Bahn weiterfährt. Da kam auf einmal der Vampir! Der saugte das Blut von den Menschen aus, und die Menschen waren auch Vampire. Ihr fragt euch, was mit uns passiert ist? Na, wir sind auch Vampire geworden und sind als Vampire zum Eislaufen gegangen...!

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Nein, nein, wir sind noch als Menschen davongekommen, sind zum Eislaufen gegangen und sind auch wieder gut nach Hause gekommen. Wir sind immer hin und her gerannt, deswegen hat uns der Vampir nicht gekriegt. Wie heißt es so schön: Ende gut, alles gut! Und wenn wir nicht gestorben sind, schreiben wir auch noch heute eure Pi:nuts-Zeitung.

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\r\nDas Gewitter
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Eines Morgens sah das Wetter gerade nicht so berauschend aus. Aber das hatte ja noch nichts zu sagen. Ich ging ganz normal zur Schule und traf mich mit meiner besten Freundin. Sie wollte heute bei mir übernachten. Das Wetter wurde immer schlimmer. Plötzlich fing es an zu regnen, immer heftiger und dann zog ein Wind auf wie nichts. Dann fing es an zu donnern und zu blitzen. Es war 12.00 Uhr nachts, wir wurden langsam müde, doch plötzlich hörten wir einen Baum knacken. Er kippte genau auf unser Haus. Ich und meine Freundin waren erst 12 Jahre alt. Wir gerieten in Panik, doch unsere Eltern waren noch nicht da. Wir rannten so schnell wir konnten, doch es war zu spät. Der Baum hatte meine Freundin erschlagen. Als meine Eltern zurückkamen, erschraken sie. Sie holten sofort den Krankenwagen, aber die konnten sie auch nicht mehr zurückholen. Auf der Beerdigung weinten alle. Besonders ihre Mutter, meine Eltern und ich. Was sich an diesem Tag abgespielt hat, werde ich nie vergessen, und bei jedem Sturm renne ich sofort zum Keller.

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